Was bist du, OG?
Auto Tahoe OG Kush ist eine Kreuzung aus den besten OG-Genetiken Kaliforniens. Sie zählt zu den bekanntesten Sorten weltweit, unter anderem dank ihrer immensen Potenz und ihres Geschmacks, der selbst die anspruchsvollsten Sammler zufriedenstellt.
Tahoe OG ist eine Sativa-dominante Marihuanasorte, aber eine der wenigen, die mit ihrer Wirkung überrascht. Die Wirkung scheint nahtlos vom Sativa-Spektrum überzugehen und tendiert leicht in Richtung einer starken Wirkung, wie bei einer reinen Indica, bevor sie zu einer leichten, aber unglaublich entspannenden Wirkung zurückkehrt. Eine Kombination, die bei anderen Sorten nicht so leicht zu erleben ist.
Ein paar Geschichten.
Während Theorien besagen, dass sich der Name OG Kush auf einen Anbau an der kalifornischen Küste bezieht (was „Ocean Grown Kush“ bedeutet), oder auf Overgrown.com, eine Website, die eine Tüte Samen verkaufte (daher der Name „OG Kush“), wurden diese Theorien widerlegt.
Die am weitesten verbreitete Geschichte beginnt in den 1990er Jahren in Florida, als ein Grower namens Matt „Bubba“ Berger eine Tüte gemischter Samen kaufte, die einen einzigartigen Phänotyp (er dachte, es sei) von Chemdawg enthielten. Er erkannte bald das Potenzial der Pflanze und kreuzte sie mit einer lokalen Hindukusch-Sorte aus Amsterdam. Das Ergebnis war eine Sorte mit einem einzigartigen Terpenprofil, die er in Anlehnung an ihr intensives Aroma „Kryptonite“ oder „Krippy“ nannte.
Der Geschichte zufolge wurde aus „Krippy“ „Kush“, nachdem einer von Bergers Freunden sie wegen ihrer dichten, bunten, runden Blüten, die ihn an wilde Blaubeeren erinnerten, „Kush Berries“ nannte. Aufgrund ihres starken Highs, der sehr dichten Blüten und des unglaublich intensiven Aromas wurde sie bald zur begehrtesten Sorte in Florida bei Growern und Rauchern. Der Kush-Setzling gelangte jedoch nur in den Händen von Josh D. nach Los Angeles.
Josh war ein Freund von Matt und ein sehr erfahrener Grower. Er wusste, dass Kush nicht die einfachste Pflanze im Anbau war, aber ein äußerst begehrter Phänotyp. Deshalb beschloss er, die Setzlinge und sein Wissen mit seinen Freunden zu teilen, um zu sehen, was sie daraus machen konnten. Sie wussten, dass sie eine der berühmtesten Sorten hervorbringen würden, die nicht nur durch den OG-Status weltberühmt werden würde, sondern auch durch die Umbenennung in OG Kush, um an sie als eine der ersten Sorten zu erinnern.
Im Laufe der Zeit verbreitete sich OG Kush weltweit und entwickelte Hybriden wie Tahoe OG Kush, Larry OG (auch bekannt als SFV OG Kush), Bubba Kush Pre'98, Josh D OG und Purple Kush. Heute stammen viele berühmte kalifornische Hybriden aus verschiedenen Phänotypen und Kreuzungen dieser Sorten.
Medizinischer Nutzen
Tahoe OG Kush ist eine Sorte, die bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen kann und somit eine echte medizinische Sorte ist. Gerade die Tatsache, dass sie Körper und Geist in der heutigen schnelllebigen Welt perfekt entspannt, macht unsere OG zu einer der nützlichsten Sorten für den modernen Menschen. Sie hilft bei Angstzuständen, Depressionen, Schlaflosigkeit, Magen-Darm-Problemen, Knochen- und Gelenkproblemen und vielen anderen, mehr oder weniger schwerwiegenden Beschwerden.
Wie gehe ich mit OG um?
Wie gehe ich mit OG um? Wie bei jeder Sorte ist der Anbau unkompliziert und sollte keine unnötigen Probleme bereiten. Ein paar Dinge sollte man jedoch beachten.
Zunächst einmal der Duft. Wie jede OG Kush wirkt Tahoe OG Kush buchstäblich aus der Ferne. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten und unbedingt in alle Pläne und Ideen einbeziehen, die man beim Betrachten der Samen schmiedet.
Der THC-Gehalt von Tahoe sollte bei etwa 21 % liegen, sie ist also keine schwache Sorte. Das High kann viel stärker sein, als ein übermütiger Konsument erwartet. Daher empfehle ich Ihnen wärmstens, eine Beziehung mit Mrs. OG aufzubauen.
Alle OG-Sorten vertragen aufgrund ihrer kalifornischen Herkunft kühlere Nächte gut. Tahoe OG lässt sich außerdem nur schwer überdüngen, was sie zu einer guten Wahl für Anbauanfänger macht.
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Denken Sie daran: Wenn Sie in Polen oder einem anderen Land leben, in dem sich die Regierung dreist das Recht anmaßt, zu entscheiden, was Sie aus Mutter Naturs Pflanzenvielfalt anbauen dürfen und was nicht, können Sie leider nur Samen zum Sammeln kaufen. ***** ***.
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